Räume der Kraft schaffen, Harald Jordan

Die Blume des Lebens, 2 Bde., Bd.1, Drunvalo Melchizedek

Die Blume des Lebens, 2 Bde., Bd.2, Drunvalo Melchizedek

Gaiamantie, Maureen L. Belle

Der Kornkreis-Code, Eckhard Weber

Wege der Erdheilung, Marko Pogacnik

Geomantische Reisen, Eike Hensch

Die Wissenschaft der Geomantie ist so alt, wie die Menschheit selbst.
Zu allen Zeiten, und in allen Kulturen wurde geomantisch gearbeitet.

Geomantie ist aus dem Bedürfnis entstanden, Mensch und Umwelt in ein harmonisches Verhältnis zu setzen, die menschliche Kultur in Verbindung mit der Welt des Geistigen zu bringen und ausgewogene, kraftvolle Lebensräume zu schaffen.

Unsere Vorfahren erlebten sich in einem unmittelbaren Zusammenhang mit den unsichtbaren Erdenergien und den immerwährenden Kreisläufen der Natur. Sie verfügten über vielfältige Möglichkeiten, die lebensfördernden, verborgenen Wirkkräfte der Natur in ihren Alltag zu integrieren.

Noch die Baumeister der mittelalterlichen Kathedralen beispielsweise hätten ohne ihr umfassendes geomantisches Wissen diese Leistungen nicht vollbringen können

Die Geomantie beschäftigt sich mit den Energiestrukturen der Erde (Der Psychologie & des Bewusstseins von Orten) in Wechselwirkung mit dem Menschen.

Ähnlich und Analog zum menschlichen Körper ist auch die Erde mit einem komplexen Netz an Energiemeridianen überzogen.

So wie beim Menschen können diese Energielinien aktiviert und Heilung ermöglicht werden. (Erdheilung, Erdakupunktur (Geopunktur) etc…)

Allgemein bekannt sind die störenden Einflüsse von Wasseradern, Erdverwerfungen und Linien des Erdmagnetfeldes. Jedoch gibt es noch ca. 280 weitere, feststellbare Arten von Erdenergien, die uns beeinflussen.

Unterschieden werden dabei für uns Menschen positive, förderliche und negative, belastende Energien. Dazu kommt, dass starke Erdbewegungen bzw. Erschütterungen in den letzten 50 - 100 Jahren die Schwingungsfrequenz unseres Planeten in sofern verändert haben, dass nun Energien aktiv geworden sind, die bis vor einigen Jahren noch ruhten und nicht messbar waren bzw. Einfluss hatten.

Befindet sich zum Beispiel der Schlafplatz über einem Störfeld (z.B. Wasseradern etc…), KANN sich dies in Erschöpfung und mangelnder Regeneration und Erholung bemerkbar machen, und dann zu degenerativen Erkrankungen führen.

Das klassische Feng Shui alleine hat deshalb weniger Effekt auf die starken linksdrehenden (ungünstigen) Energien in manchen Häusern, Wohnungen und auf Grundstücken. Darum ist es wichtig, diese Energien nicht nur zu analysieren und zu orten, sondern auch - soweit möglich - durch entsprechende Maßnahmen zu transformieren bzw. zu neutralisieren.

geomantische Steinsetzung mit Dr. Lim
geomantische Steinsetzung mit Dr. Lim © Viktoria Reichelt

Wie werden geomantische Störfeldzonen ermittelt?

z.B. durch Radiästhesie , Formenresonanz , Rutengehen

Beispielsweise die "Grifflängentechnik" ist eine Wissenschaftliche Methode des Rutengehens, bei der mittels Hilfe von Grifflängen (des Werkzeuges/der Rute), die ihre Entsprechungen in den Wellenlängen bestimmter Frequenzen im Mikrowellenbereich haben. Phänomene wie unterirdische Wasserläufe (Wasseradern), Verwerfungen (unterirdische Erdbrüche und Risse), Gitternetze (geomagnetische Felder/Netze von denen unser Planet wie ein Netz umgeben ist), technomagnetische Störfelder (Elektrosmog- oder Funkstrahlenbelastungen etc...) sowie deren Wechselwirkung untereinander, können aufgespürt und lokalisiert werden.

Plätze mit positiver oder negativer Schwingungsfrequenz können geortet, und die Energie von, dem Wohlbefinden abträglichen Plätzen, kann neutralisiert bzw. transformiert werden.

Ziel einer komplexen geomantischen Arbeit Ist es, auf verschiedenen Wahrnehmungsebenen, den Geist des Ortes, den "Genius Loci" zu erfassen und diesen mit der Nutzung bzw. mit der Individualität der Bewohner in Einklang zu bringen. Das heißt Räume der Kraft schaffen, Gesundheit und Persönlichkeit der Bewohner fördern und die Verbindung zu den positiven Kräften der Natur wieder herstellen!



Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant
Johann Wolfgang von Goethe